Der Spyker-Pilot in seiner Kolumne über ein turbulentes Wochenende an der Seite eines neuen Teamkollegen und über das Regenchaos in der Eifel.
Dass mein Rennen beim Heim-Grand Prix bereits nach zwei Runden im Kiesbett endet, war nicht so geplant und schon gar nicht gewollt. Aber fangen wir von vorne an. Mit Markus Winkelhock bekam ich einen neuen Teamkollegen für das Rennen am Ring. Was mich für ihn sehr freute, denn wir sind inzwischen gute Freunde geworden und haben abseits der Rennstrecke ein super Verhältnis.