Nikolaus Dietrich Giseke [1724 – 1765] en diens ‘Schilderung der Spinosistischen Gottheit’

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[van hier]
Er is heel weinig te vinden over Nikolaus Dietrich Giseke [ook geschreven: Gisecke, Nicolaus Dietrich; Giesecke, Nikolaus Dietrich; Giesecke, Nicolaus Dietrich; Giseke, Nicolas Dietrich; Giseke, Nicolaus Dietrich;  Gieseke, Nikolaus Dietrich; Giseke, N. D.;  Giseke, Nicolas Dietrich;  Giseke, Miklós Detre;  Giseke, Nikolas Dietrich;  Köszeghi, Nikolaus D.]
Die laatste schrijfwijze herinnert eraan dat hij in Hongarije geboren is. Hij is echter vooral in Hamburg getogen en heeft in Leipzig gestudeerd. Was theoloog en dichter. Vriend van Klopstock en medewerker van de Bremer Beiträgen, een belangrijk literatuurtijdschrift in de 18e eeuw. Je komt hem tegen als “the Klopstockian poet”. In 1760 wordt hij aangesteld als schoolleider van het lyceum in Sondershausen.

In de recensie van Johann Gottfried von Herder [Des Herrn Nicol. Dietrich Gieseke Poetische Werke. Herausgegeben von Carl Christian Gärtner. Braunschweig 1767. ein Alphab. 4 Bogen in 8.] is te lezen: “Die meisten seiner Stücke haben die Farbe der Religion. Er war ein Lehrer derselben, und vermuthlich war er so gerührt die Gegenstände in ihrem Licht zu betrachten, daß dis beynahe die herrschende Denkart seiner Gedichte wird.” [..] “Alle hauchen den Geist der Religion, und manche sind mehr zur Erbauung; als viele Stücke, die uns blos auf dem Titel Erbauung predigen. Wir wollen davon nicht reden, daß dieser religiöse Ton seinem Herzen Ehre macht, sondern nur zu den Zwek unserer Recension anmerken, daß er freylich seinen Gedichten viele Würde und Einfalt gebe, insonderheit wenn er mit den Worten der Schrift spricht; daß er aber auch zuweilen die Sprache des Theologen und des Predigers zu sehr in die Sprache des Christen und Andächtigen bringet.”

Méér te spreken is Herder over het begin van een gedicht (hat schöne Stücke), namelijk de