Moses Hess (1812 – 1875) ein Jünger Spinozas

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Porträt des Politikers Moses HessHierbij laat ik even weten dat Die Zeit in de rubriek ‘Geschichte’ een uitgebreid artikel van VOLKER WEISS heeft over Moses Hess: Der Unbequeme Eine Erinnerung an Moses Hess.
Het staat ook op zeit-online.   

In de huidige economische crisis beantwoordt Die Zeit de vraag “warum es wieder lohnt, an Moses Hess zu erinnern: der Unbequeme, radikaler Antikapitalist, glühender Europäer, Visionär eines universellen, egalitären Staates Israel.”

Over Moses Hess had ik op 9 juni 2010 een uitgebreid blog: “Moses Hess (1812 – 1875) een bevlogen Spinoza-fan”. Beschouw dit als een mooie herhalingsoefening.

In het artikel in Die Zeit lezen we: “Hess rebellierte und bildete sich jenseits der religiösen Schriften. Er entdeckte Hegels Philosophie und Spinoza. Sein Erstling, Die Heilige Geschichte der Menschheit, erschien 1837 mit dem Autorenvermerk »von einem Jünger Spinozas«. Und wie der rheinische Landsmann Heinrich Heine sah er sich als »Kind der großen Revolution, die von Frankreich ausging und den Weltteil verjüngte!«.

"Es ging ihm eben nicht anders als vielen jüdischen Jünglingen dieser Generation: sie lernten Deutsch bei Hegel und Latein bei Spinoza." (Schrijft Theodor Zlocisti in zijn biografie over Moses Hess, 1921, p. 22 zie bij archive.org)

Verder lezen we  in Die Zeit over hoe Hess Spinoza’s TTP naar zijn hand zette met “seinem zweiten Lebensthema: der Gründung eines jüdischen Staates. Sein vorzeitiger Zionismus war dabei eine weitere Frucht der historisch-kritischen Bibellektüren Spinozas. Aus dessen Überlegungen im Tractatus theologico-politicus von 1670 zum »Staat der Hebräer« nahm er den Gedanken einer besonders demokratischen und egalitären Verfasstheit der Juden. In den traditionellen Chassidim Osteuropas sah er das unverfälschte Reservoir eines jüdischen »Volksstaates«.